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Unterwegs im Land, Teil 3: Mt Maunganui/Tauranga/White Island

Hat man einmal damit angefangen, sich ein bisschen außerhalb von Neuseelands größtem Ballungszentrum herumzutreiben, bekommt man schnell Lust auf mehr, da Auckland an sich nicht all zu viel zu bieten hat, wie ich bereits in früheren Beiträgen erwähnt habe. Die Wahl für meinen nächsten Ausflug fiel dank meines dänischen Mitpraktikanten in der Firma auf die Bay of Plenty, wobei es sich um die Küsten- und Vorderlandschaft im mittleren Norden der Nordinsel (klingt etwas komisch, stimmt aber so) von Neuseeland handelt. Den Namen hat, wie an so vielen Orten hier, der britischer Entdeckerkapitän James Cook vergeben, nachdem er hier problemlos seine Vorräte auffüllen konnte und befand, dass die Gegend sehr schön sei – was unter anderem dem Fakt geschuldet sein dürfte, dass diese Region zu den sonnigsten im ganzen Land gehört. Continue reading

Kulinarische Kuriositäten, Teil 2

Es sei mir verziehen, aber der Rotorua-Artikel zieht sich noch etwas, da er etwas länger ausfällt und ich erst den 1. Teil vervollständigt habe. Ja, ich neige zum ausschweifenden Schreiben, daher ist das Folgende etwas kompakter!

Zum zweiten Mal habe ich einige „Spezialitäten“ der neuseeländischen Supermärkte versammelt, um dem interessierten Freund guten Essens einen Einblick in Produkte zu verschaffen, die es so in Deutschland nicht oder nur selten bzw. schwer zu finden gibt. Ganz links haben wir das nahezu legendäre Bananenbrot, nachdem viele Kinder (zumindest in den Neunzigern) einen gewissen Theo gefragt haben…doch merkwürdigerweise konnte ich es nie in einem heimischen Supermarkt finden? Continue reading